JinkoSolar: So sehen Citigroup und Morgan Stanley die aktuelle Situation des chinesischen Solarmodule-Produzenten und weltweiten Solarmarktes

Solarmodule-Hersteller

Freitag, 26. Mai 2017 um 16:22

SHANGHAI (IT-Times) - Der chinesische Solarmodule-Produzent JinkoSolar Holding Co. Ltd. musste heute Kommentare von US-amerikanischen Banken und -Investmentgesellschaften über sich ergehen lassen.

JinkoSolar Holding - Solarkraftwerk

Die beiden US-Finanzinstitute Citigroup und Morgan Stanley zeigen sich skeptisch bezüglich der näheren Zukunft des chinesischen Solarmodule-Herstellers JinkoSolar Holding Co. Ltd.

Morgan Stanley geht bei JinkoSolar von einem schwachen Ergebnis für das Auftaktquartal 2017 aus, das rund 50 Prozent unter den Erwartungen der Wall Street liegen soll.

Der Grund liege im anhaltenden Preisdruck auf dem Markt für Solarmodule und damit verbundene niedrigere Durchschnittspreise (ASPs) und somit auch geringere Margen für die Chinesen.

Hinzu kommen auf der anderen Seite höhere Preise für das Material Polysilizium, das für die Produktion von Solarzellen benötigt wird, sowie höhere Gebühren für OEMs.

Auch die angekündigten Kostenreduzierungen bei JinkoSolar Holding Co Ltd. würden zu langsam realisiert und können den Preisdruck im Markt nicht kompensieren.

Meldung gespeichert unter: SolarWorld, JinkoSolar, Hintergrundberichte, Solartechnik

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