iTunes-Studie: Alles nur ein Missverständnis
LOS ANGELES - Die Studie über Apples (Nasdaq: AAPL<AAPL.NAS>, WKN: 865985<APC.FSE>) Online-Musikshop iTunes sorgt weiter für Wirbel. Der zuständige Autor des Marktforschungsinstituts Forrester sagte am gestrigen Abend laut FTD, dass die Studie „falsch interpretiert“ worden sei.
Die Studie war in den Medien so ausgelegt worden, dass iTunes einen deutlichen Umsatzeinbruch im ersten Halbjahr 2006 hinnehmen musste. Dem ist laut dem Autor Josh Bernoff nicht so: „Um es klar zu stellen: Der Absatz ist nicht eingebrochen." Die Daten, die man erhoben habe, hätten einen Unterscheid zwischen dem starken Weihnachtsgeschäft und der Entwicklung im Sommer gezeigt. Einen valide Aussage könne man aber nicht treffen, da hierfür zu wenige Daten ausgewertet worden seien. Dies wurde auch in der Studie vermerkt.
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