iPhone - nur ein Verlustgeschäft für Mobilfunk-Carrier?

Dienstag, 8. September 2009 um 10:25
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KOPENHAGEN (IT-Times) - Der Hype rund um das iPhone hat dazu geführt, dass sich Mobilfunk-Carrier weltweit um die zum Teil exklusiven Vermarktungsrechte für das Kult-Handy aus dem Hause Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) bemühen.

Die Marktforscher der dänischen Strand Consult haben nunmehr Daten von Mobilfunknetzbetreibern weltweit analysiert und kommen zu dem Ergebnis, dass das iPhone für die Netzbetreiber ein Verlustgeschäft ist. In ihrer Studie haben die Strand Consult-Analysten vor allem zehn Thesen im Zusammenhang mit dem iPhone als Mythen entlarvt.

Bislang wurde davon ausgegangen, dass das iPhone zu einem deutlichen Anstieg der Netzauslastung bei Mobilfunk-Netzbetreibern führt, was sich nicht bewahrheitet hat. Auch wurde bislang davon ausgegangen, dass das iPhone Netzbetreibern dabei hilft, neue Kunden zu gewinnen. Auch diese These wollen die Strand Consult Anlaysten widerlegt haben. Das iPhone ist zudem auch kein gutes Geschäft für Mobilfunk-Netzbetreiber, die durch die Subventionierung des Apple-Handys meist Verluste einfahren.

Meldung gespeichert unter: Apple, Telekommunikation, Hardware

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