iPad-Killer WeTab killt sich selbst
BERLIN (IT-Times) - Es war eigentlich ein Coup. Bereits kurz nach der Vorstellung des iPads aus dem Hause Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985), die anderen Großkonzerne hielten noch überrascht den Atem an, trat ein kleines Berliner Softwareunternehmen an die Öffentlichkeit und präsentierte den „iPad-Killer“.
Doch die große Überraschung hielt nicht besonders lange an und auf das große Blitzlichtgewitter folgte nicht minder großer Donner. Erst kam eine Softwarepanne nach dem anderen, der Marktstart musste verschoben werden und nun stellte sich heraus, dass auch noch Kundenrezensionen gefälscht worden sind. Das Resultat: Der WeTab-Chef musste zurücktreten.
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