InTiCom: Umsatzsprung im ersten Halbjahr

Mittwoch, 31. August 2005 um 11:05

Zwar wurde das Unternehmen, nach Angaben des Vorstandes, im ersten Halbjahr durch die insgesamt schlechte Investitionsstimmung in Deutschland etwas ausgebremst, das stetige und schnelle Wachstum des DSL-Marktes habe dies aber mehr als ausgeglichen. Um alle Aufträge bearbeiten zu können, wurden im ersten Halbjahr 2005 die Fertigungskapazitäten des Unternehmens weiter ausgebaut. Fast das gesamte Investitionsbudget von 2,9 Mio. Euro floss in diesen Bereich. Durch die Gründung einer Entwicklungsgesellschaft in Österreich, die ausschließlich für InTiCom tätig sein wird, soll dafür Sorge getragen werden, dass die verwendeten Fertigungsanlagen dem neusten Stand der Technik entsprechen.

Für den Rest des Geschäftsjahres 2005 geht InTiCom weiterhin von einem stabilen Wachstum aus. Diesem seien aber, durch die voll ausgelasteten Kapazitäten in der Fertigung von DSL-Splittern, Grenzen gesetzt.

InTiCom stellt neben DSL-Splittern und deren Bauteilen, die den Hauptteil der Produktion ausmachen, ebenfalls ADSL-Splitterkarten her. Außerdem werden weitere elektronische Komponenten für verschiedene Anwendungen produziert, die unter dem Namen induktive Baugruppen zusammengefasst werden. Ein jüngerer, wenn auch immer wichtigerer Bereich ist das Segment Automotive Anwendungen, in dem beispielsweise Reifendruckkontrollsysteme gefertigt werden. Momentan beschäftigt InTiCom rund 230 Mitarbeiter in Deutschland. (kat/rem)

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