InTiCa Systems verpasst Break-Even
Hinsichtlich der Entwicklung des dritten Quartals 2009 hätten sich, so InTiCa, Programme zur Kostenreduktion und Effizienzsteigerung bezahlt gemacht. Diese seien zum Teil bereits im letzten Jahr eingeleitet worden. Weiterhin habe man auch positive Effekte aus den neuen Geschäftsfeldern Automobiltechnologie und Industrieelektronik verbucht. Diese hätten den Umsatzrückgang bei Kommunikationstechnologien allerdings nicht vollständig kompensieren können.
InTiCa erwartet für den Rest des Geschäftsjahres 2009 ein „zufriedenstellendes viertes Quartal“. Hinsichtlich des Gesamtjahres wird ein Umsatz von rund 24 Mio. Euro sowie ein Vorsteuerergebnis prognostiziert, welches leicht unter dem Niveau des Neunmonatszeitraums liegen soll. Für 2010 rechnet InTiCa mt einem Umsatzzuwachs um 20 Prozent verglichen mit dem laufenden Geschäftsjahr. Dabei sollen sich die beiden Bereiche Automobilelektronik und Industrieelektronik als Wachstumstreiber hervortun. (kat/rem)
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