Intel schließt Hongkong-Büro
Der weltweit führende Prozessorhersteller Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) schließt kurzfristig sein Büro in Hongkong und schickt seine Mitarbeiter nach Hause. Grund hierfür ist die als gefährlich eingestufte schwere Lungenentzündung SARS, welcher derzeit in der ost-asiatischen Region wütet. Betroffen hiervon sind etwa ein Drittel der 250 Mitarbeiter Intels in Hongkong, welche ab dem 7. April von zu Hause aus arbeiten sollen. Nach Angaben des Halbleiterherstellers sollen bereits einige Mitarbeiter des Unternehmens erste Symptome der Atemwegserkrankung aufweisen, so dass ein schnelles Handeln des Managements geboten war. Die betroffenen Mitarbeiter würden sich derzeit in Quarantäne befinden.
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