Intel legt 300 Mio. US-Dollar Fund für „Ultrabooks” auf - erste Ultrabooks noch in diesem Jahr

Donnerstag, 11. August 2011 um 09:15
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SANTA CLARA (IT-Times) - Der US-Prozessorhersteller Intel hat über seinen Kapitalarm Intel Capital einen 300 Mio. US-Dollar schweren Fund aufgelegt, um die Entwicklung von sogenannten „Ultrabooks” voranzutreiben. Das Geld soll in den nächsten drei bis vier Jahren in Unternehmen fließen, die Ultrabooks oder Produkte rund die ultradünnen Laptops entwickeln, so Reuters.

Bei „Ultrabooks“ handelt es sich um superdünne und ultraleichte Laptops, die auf einer Intel-Plattform laufen. Ein Ultrabook nutzt in der Regel einen SSD-Speicher bzw. SSD-Laufwerk oder SSD-Caching. In einem Ultrabook kommt Intels Identity Protection Sicherheitstechnik zum Einsatz, die im Sandy Bridge Prozessor verankert ist. Ein Ultrabook ist zudem preislich unter 999 US-Dollar angesiedelt.

Meldung gespeichert unter: Intel, Halbleiter, Hardware

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