Intel forciert Geschäft mit Mobility-Lösungen
SANTA CLARA (IT-Times) - Der weltweit führende Prozessorhersteller Intel erzielte 2010 einen Rekordumsatz jenseits der 40 Mrd. US-Dollar-Marke, erwirtschaftet seit Jahren positive Ergebnisse, positive Free Cash-Flows und hat keine nennenswerte Verbindlichkeiten, da das Umlaufvermögen allein schon höher ausfällt als die Summe aus kurz- und langfristigen Verbindlichkeiten. Eine traumhafte Situation, möchte man meinen.
Es ist aber auch eine Situation, in der sich die Intel Corp. (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) nicht allein auf den Lorbeeren der Vergangenheit ausruhen sollte. Vielmehr müssen Anstrengungen unternommen werden, um die eigene Marktposition abzusichern. Doch Intel scheint tatsächlich relativ weit davon entfernt zu sein, unter Großmannsucht zu leiden. Abzulesen ist das etwa darin, dass Intel zwar eine Dividende bezahlt, die angesichts der stets guten Zahlen aber auch höher ausfallen könnte.
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