Infineon-Rivale STMicroelectronics: Hohe Kosten verhageln Ergebnis

Power Management Chips

Mittwoch, 24. Juli 2013 um 11:20
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GENF (IT-Times) - STMicroelectronics blickt auf eine durchwachsene erste Jahreshälfte 2013 zurück. Trotz leicht rückläufiger Umsätze und eher schlechten Ergebnissen des Mutterunternehmens konnte der Halbleiterhersteller seine Verluste insgesamt reduzieren.

Im zweiten Quartal 2013 erwirtschaftete STMicroelectronics einen Umsatz in Höhe von 2,03 Mrd. US-Dollar. Dies entspricht einem leichten Rückgang gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit einem Wert von 2,14 Mrd. Dollar. Das Minus beim operativen Ergebnis dagegen konnte von 2012 mit minus 207 Mio. Dollar auf zuletzt minus 107 Mio. Dollar reduziert werden. Auch das Nettoergebnis der Gruppe steckte im Berichtszeitraum nicht mehr ganz so tief in den roten Zahlen. STMicroelectronics wies hier einen Fehlbetrag von 173 Mio. Dollar gegenüber minus 235 Mio. Dollar im Vorjahr aus. Betrachtet man allerdings nur das Mutterunternehmen so rutschte dieses tiefer in die roten Zahlen und vergrößerte den Nettoverlust von 2012 mit 75 Mio. Dollar auf 152 Mio. Dollar im zweiten Quartal 2013. Dementsprechend ergab sich ein Ergebnis je Aktie in Höhe von minus 0,17 Dollar (Q2 2012: minus 0,08 Dollar). Der operative Cash-Flow schaffte allerdings den Sprung aus der Verlustzone und kletterte von zuvor noch minus 37 Mio. Dollar auf plus 15 Mio. Dollar.

Meldung gespeichert unter: STMicroelectronics, Halbleiter

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