Infineon: Mobilfunk-Auftrag aus China

Donnerstag, 24. Mai 2007 um 00:00

Infineons ULC2-Lösung vereine dabei verschiedene Funktionen wie die des Prozessors, einem HF-Transceiver, RAM-Speicher und die Stromversorgung des Gerätes. Produkte mit diesem Chip können mit Farbdisplays ausgestattet und zum Versand von SMS und herkömmliche Telefonanrufe genutzt werden. Laut Dominik Bilo, Vice President Vertrieb und Marketing von Infineon, bestätige die Entscheidung von ZTE die Akzeptanz von Produkten auf dem chinesischen Markt. Man erhoffe durch den neuen Auftrag auch weitere Kunden gewinnen zu können, gleichzeitig sollen weitere Produktverbesserungen helfen, die Marktposition weiter auszubauen.

Die Infineon Technologies AG aus München bietet Halbleiter- und Systemlösungen für Computer-, Mobilfunkgeräte- und Elektronikhersteller an. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 42.000 Mitarbeiter, wovon rund 12.000 auf das kürzlich gegründete Unternehmen Qimonda entfallen. Im Gesamtjahr 2006, das im September 2006 endete, wurden 7,9 Mrd. Euro Umsatz erzielt, die ausgelagerte Qimonda trug 3,8 Mrd. Euro bei. (kat/rem)

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