Infineon an illegalen Preisabsprachen beteiligt?
Chip-Hersteller
NEUBIBERG (IT-Times) - Infineon Technologies muss sich bezüglich der Vorwürfe von Preisabsprachen und Wettbewerbsverzerrung verantworten. Dem deutschen Chip-Hersteller und einigen seiner Wettbewerber drohen nun Bußgelder.
Infineon Technologies soll sich mit Wettbewerbern wie Philips auf Fixpreise für bestimmte Chips, die zum Beispiel in Bank- und SIM Karten sowie Reisepässen zum Einsatz kommen, geeinigt haben. Wenn sich die Vorwürfe der Europäischen Marktaufsichtsbehörde bestätigen, müssen Infineon und Co. mit Bußgeldern bis zu zehn Prozent ihres globalen Umsatzes rechnen. Das berichtet der Nachrichtendienst Reuters.
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