IDC: Weltweite PC-Verkäufe in 2011 geringer als erwartet

Montag, 6. Juni 2011 um 17:57

Auf Grund der geringen Preise hielt die Nachfrage lange Zeit an, die nun aber sank. Jedoch habe sich der Wettbewerb zwischen den Hauptherstellern von Notebooks und Tablets verschärft. Inzwischen geht der Trend weg von Mini-Notebooks und hin zu Tablet-PCs. Denn die Nutzer verfügen meist bereits über einen PC und suchen nun neue Funktionen in Geräten wie Smartphones, Tablet-PCs und E-Readern.

Dass die Nachfrage nach PCs aber kein besonders starkes Wachstum erfährt, liege auch an den Folgen der Wirtschaftskrise. Daneben steigen die Preise für Lebensmittel und Strom, was sich wiederum auf das Konsumverhalten auswirkt. Auf lange Sicht sei allerdings wieder mit stärkerem Wachstum zu rechnen. Neue Designs, Betriebssysteme und Features sowie geringe Preise werden den Markt ankurbeln. Dies dürfte Hersteller wie Apple Inc. (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985), Hewlett-Packard, Acer und Co. erfreuen. (mer/rem)

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