IBS AG: Lizenzverschiebungen schlagen aufs Gemüt

Freitag, 4. Mai 2007 um 00:00

HÖHR-GRENZHAUSEN - Die IBS AG (WKN: 622840<IBB.FSE>) veröffentlichte am heutigen Freitag die Zahlen für das erste Quartal 2007. Das Unternehmen musste sowohl einen Umsatz- als auch Gewinnrückgang hinnehmen.

Der Umsatz der IBS AG lag mit 4,169 Mio. Euro unter dem Niveau des ersten Quartals 2006 (4,501 Mio. Euro). Der Rückgang der Umsatzerlöse um rund acht Prozent im Vergleich zu dem Vorjahreszeitraum resultiere nach Angaben der Gesellschaft im Wesentlichen aus Verzögerungen beim Lizenzabruf, die zu einer Verschiebung der Umsätze auf das zweite Quartal 2007 führten. Das Softwareunternehmen erzielte rund zwei Drittel der Umsätze in Europa. Rund ein Viertel wurde durch die amerikanische Tochtergesellschaft auf dem nordamerikanischen Markt für Compliance Software erzielt. Der Auftragsbestand des Unternehmens erhöhte sich im ersten Quartal 2007 um rund neun Prozent auf 9,9 Mio. Euro (Vorjahr: 9,1 Mio. Euro).

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