IBS AG: Lizenzverschiebungen schlagen aufs Gemüt

Freitag, 4. Mai 2007 um 00:00

Die Verschiebung im Lizenzgeschäft und der damit verbundene Umsatzrückgang wirkte sich unmittelbar auf das operative Konzernergebnis aus. So sank das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 727.000 Euro auf 436.000 Euro. Das operative Ergebnis (EBIT) lag mit 255.000 Euro entsprechend unter dem Wert des Vorjahreszeitraums von 398.000 Euro. Daraus errechnet sich eine EBIT-Marge von 6,1 Prozent verglichen zu 8,8 Prozent im Vorjahr. Der operative Cash-Flow von 1,263 Mio. Euro aus der laufenden Geschäftstätigkeit konnte gegenüber dem Vorjahreszeitraum (546.000 Euro) gesteigert werden.

In Anbetracht des Anstiegs des Auftragseingangs und des erwarteten stärkeren Wachstums in der zweiten Jahreshälfte bestätigte IBS das Gesamtjahresziel mit einem prozentual zweistelligen Umsatz- und einem überproportionalen EBIT-Wachstum. Die endgültigen Zahlen zum 1. Quartal 2007 werden am 10. Mai 2007 veröffentlicht. (grh/rem)

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