IBM will ins Google-Geschäft

Mittwoch, 12. Juli 2006 um 00:00
International Business Machines (IBM)

NEW YORK - Der US-amerikanische Technologiekonzern International Business Machines (NYSE: IBM, WKN: 851399), kurz IBM, wagt nun den Angriff auf Google.

 

 

So hat das Unternehmen verschiedene Einstiegsversionen seiner Such- und Inhaltintegrationsprodukte auf Basis der WebSphere-Plattform entwickelt, um neuen Nutzern diese Lösungen preislich schmackhaft zu machen. Kleinere Unternehmen melden nämlich schon Interesse an Angeboten wie Googles „Search Appliance“ an, welche Basisfeatures zu einem geringeren Preis bieten. Genau diesen Kunden will IBM durch die neuen Versionen eine Alternative aufzeigen. Die Einstiegsangebote der Content- und OmniFind-Produktlinien kosten mit 30.000 US-Dollar rund die Hälfte der normalen Unternehmensversionen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass sie auf lediglich zwei CPUs beschränkt sind.

Meldung gespeichert unter: Suchmaschinen, IBM, Software, IT-Services

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