IBM sieht Gewinnsprung durch Software

Freitag, 18. Mai 2007 um 15:05
International Business Machines (IBM)

NEW YORK - Der US-Computerkonzern International Business Machines (NYSE: IBM, WKN: 851399) will durch Softwareprodukte bis zum Jahr 2010 rund die Hälfte seines Gewinns erwirtschaften. Im vergangenen Jahr trug das Softwaregeschäft etwa 40 Prozent zum Gesamtgewinn bei. Gleichzeitig soll sich durch Kostensenkungen, Akquisitionen und Aktienrückkäufe der Gewinn je Aktie bis 2010 nahezu verdoppeln, so das Management.

IBM will sich Zug um Zug von eher unprofitablen Geschäften wie Computer-Hardware zurückziehen und sich mehr dem profitableren Softwaregeschäft zuwenden. Dies lies IBM-Chef Samuel Palmisano im Rahmen einer Investorenkonferenz in New York verlauten. Auch die Erlöse aus sogenannten Schwellenländern soll sich bis zum Jahr 2010 verdoppeln, meint der oberste IBM-Lenker.

Meldung gespeichert unter: IBM, Hardware, Software

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