IBM kauft Chip-Komponenten extern ein

Montag, 13. November 2000 um 20:36

Der Kapazitätsengpass bei IBM soll durch den Zukauf von Chipkomponenten von der japanischen NTK Technical Ceramics ausgeglichen werden. Das Unternehmen erklärte jedoch nicht, ob die Engpässe damit in allen Bereichen behoben werden oder nur in ausgesuchten.

Kapazitätsengpässe hatte IBM im vergangenen Quartal dafür verantwortlich gemacht, dass der Umsatz zurückgegangen ist. Eine Lösung des Problems hätte IBM gemäß eigener Angaben auf kurze Sicht nicht schaffen können. Um den Umsatz in den nächsten Quartalen wieder anzukurbeln, sollen bestimmte Teile nun also extern beschafft werden. Zudem erklärte das Unternehmen die Kapazitäten an den bestehenden IBM-Standorten durch Produktivitätserhöhungen ausweiten zu wollen.

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