IBM kauft Chip-Komponenten extern ein

Montag, 13. November 2000 um 20:36

International Business Machines Corp. (NYSE: IBM, WKN: 851399): IBM gab am Montag bekannt, Keramik-Komponenten für Computerchips von einem externen Lieferanten zu beziehen, um auf diese Weise Chip-Engpässe zu umgehen.

Aufgrund solcher Engpässe hatte IBM in der Vergangenheit die Nachfrage nach bestimmten Computern nicht befriedigen können. Das Unternehmen führt diesen Umstand auf eine dramatische Zunahme der Nachfrage nach einzelnen Chipsorten zurück, mit dem im Vorfeld nicht gerechnet worden war. Die Nachfrage bezieht sich insbesondere auf Chips, die gestapelt und miteinander verbunden werden können.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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