IBM kann EU-Strafe entkommen

Mittwoch, 21. September 2011 um 10:35
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BRÜSSEL (IT-Times) - IBM hat die Klage vom Hals. Dem PC-Riesen war von Rivalen vorgeworfen worden, die Produktion von Hardware und Betriebssystemen zu koppeln.

Dass das Verfahren eingestellt wird, entschied die EU-Kommission in Brüssel. Wettbewerbshüter hatten die Produktionsprozesse der International Business Machines Corp. (NYSE: IBM, WKN: 851399), kurz IBM, eingehend geprüft und nichts Verwerfliches gefunden. Daraufhin zogen die Beschwerdeführer, darunter T3 und Turbo Hercules, ihre Vorwürfe zurück.

Meldung gespeichert unter: IBM, Hardware, Software, IT-Services

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