IBM hält an Gewinnzielen fest - keine großen Zukäufe
ARMONK - Der US-Technologiedienstleister International Business Machines (NYSE: IBM, WKN: 851399) sieht trotz der sich verschlechternden wirtschaftlichen Gesamtsituation keinen Grund zur Besorgnis. IBM-Chef Sam Palmisano bekräftigte zuletzt nochmals das Ziel des Unternehmens, im Jahr 2010 einen Gewinn von 10,0 bis 11,0 Dollar je Aktie erwirtschaften zu wollen. Mit diesem Ziel unterstellt IBM ein jährliches Gewinnwachstum von bis zu 16 Prozent pro Aktie.
Große Übernahmen und Zusammenschlüsse wie im Fall Microsoft/Yahoo schloss der IBM-Chef hingegen aus. Zwar will IBM weiterhin auf Zukäufe setzen, um sein Gewinnziel zu erreichen, doch werden die Übernahmen eher im kleineren Rahmen ausfallen, so Palmisano. Dabei bekräftigte der IBM-Lenker nochmals die Strategie der Vergangenheit, wonach IBM stets kleine und mittelgroße Firmen aufkaufte.
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