Huawei forscht und entwickelt in Frankreich
Telekommunikationsausrüstung
SOPHIA ANTIPOLIS (IT-Times) - Huawei hat vergangene Woche ein Forschungs- und Entwicklungszentrum im französischen Sophia Antipolis eröffnet. Im Mittelpunkt der Forschungstätigkeiten dieses neuen Zentrums stehen das Design von Chipsätzen und der eingebetteten Elektronik.
Bei der Entscheidung für die neue F&E-Einrichtung in Frankreich fielen laut einer Unternehmenspressemitteilung sowohl das Ökosystem des Sophia Antipolis-Zentrums als auch die Verfügbarkeit qualifizierter Ingenieure in dieser Region ins Gewicht. Ende 2013 gab Huawei-Gründer Ren Zhengfei Pläne bekannt, bis zum Jahre 2017 170 Forscher in Frankreich einzustellen. Huawei hat bereits 20 Ingenieure für das neue Zentrum in Sophia Antipolis engagiert. Geplant ist die Einstellung zehn weiterer Ingenieure vor Ort.
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