HP schießt mit Tablet-Verkauf ein Eigentor
DÜSSELDORF (IT-Times) - Nach der überraschenden Ankündigung von Hewlett Packard, die Produktion von WebOS-basierten Touchpads einstellen zu wollen, fing das Unternehmen an, die eigenen Produkte zu sehr niedrigen Preisen zu verkaufen. Nun zeichnen sich ungeahnte Folgen dieser Verkaufsstrategie ab.
Hatte das HP-Tablet einst rund 400 Euro gekostet, wurde es dem Kunden nun für 99 Euro beinahe hinterhergeschmissen. Nach Angaben des <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatts waren sowohl die günstigen Touchpads als auch die Smartphones sehr bald ausverkauft, die Nachfrage nahm jedoch nicht ab und die Produkte entwickelten sich zu Topsellern. Auf Internetportalen wie z. B. eBay wurden die Elektronikgeräte teilweise zu höheren Preisen weiterverkauft.
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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