Hexensabbat: Das passiert, wenn die Hexen die Börse heimsuchen

Finanzen: Börse

Viermal im Jahr sorgen die Hexen an der Börse für Unruhe. Am „Hexensabbat” müssen Anleger mit teils heftigen Kursbewegungen rechnen. Das hat nichts mit Besen oder Zaubertränken zu tun, sondern mit dem Verfall von Derivate-Geschäften am Terminmarkt.

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Großer und kleiner Hexensabbat – das sind die Unterschiede

Der große Hexensabbat findet viermal im Jahr statt. Üblicherweise fällt der Termin auf den dritten Freitag im dritten Monat jedes Quartals, die Termine finden Sie auch im Finanzkalender.

Börsianer sprechen beim großen Hexensabbat auch vom „großen Verfallstag” oder „dreifachen Hexensabbat“, denn dann fällt der letzte Handelstag von vielen Optionen und Futures auf denselben Termin.

Jeden Monat gibt es immer freitags auch einen „kleinen Verfallstag”, der weniger Wertpapiere betrifft.

So sorgt der Hexensabbat für Kursturbulenzen

An der Terminbörse wetten Anleger auf die künftige Entwicklung von Aktien oder ganzen Indizes wie zum Beispiel in Deutschland dem Dax. Mit Futures und Optionen können sich Investoren gegen Kursschwankungen absichern - oder auf sie spekulieren, um kurzfristige Gewinne zu erzielen.

Meldung gespeichert unter: Aktienoptionen (stock options), Aktien, Dax, Eurex, Deutsche Börse, Tipps & Trends

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