Hewlett-Packard weiter unter Druck - Best Buy USA stoppt TouchPad-Verkauf

Montag, 22. August 2011 um 10:46
HP TouchPad3.gif

PALO ALTO (IT-Times) - Nachdem Kurssturz von 20 Prozent am vergangenen Freitag, gibt es weiter schlechte Nachrichten für den Drucker- und PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP). Nach einem Bericht von Engadget will der US-Einzelhändler Best Buy zumindest in seinen US-Niederlassungen keine TouchPad Tablets mehr verkaufen.

Die vorhandenen Bestände sollen demnach an HP (NYSE: HPQ, WKN: 851301) wieder zurückgeschickt werden, wie es heißt. Zudem will HP allen TouchPad-Eigentümern, die den webOS-basierten Tablet über die Firmen-Webseite gekauft haben, eine Rückerstattung des Kaufpreises anbieten, wie der Branchendienst WebOSroundup berichtet.

Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...