Hewlett-Packard weiter unter Druck - Best Buy USA stoppt TouchPad-Verkauf
PALO ALTO (IT-Times) - Nachdem Kurssturz von 20 Prozent am vergangenen Freitag, gibt es weiter schlechte Nachrichten für den Drucker- und PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP). Nach einem Bericht von Engadget will der US-Einzelhändler Best Buy zumindest in seinen US-Niederlassungen keine TouchPad Tablets mehr verkaufen.
Die vorhandenen Bestände sollen demnach an HP (NYSE: HPQ, WKN: 851301) wieder zurückgeschickt werden, wie es heißt. Zudem will HP allen TouchPad-Eigentümern, die den webOS-basierten Tablet über die Firmen-Webseite gekauft haben, eine Rückerstattung des Kaufpreises anbieten, wie der Branchendienst WebOSroundup berichtet.
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Meldung gespeichert unter: Hewlett Packard Enterprise (HPE), Hardware
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