Hackattacke bei Sony gerade noch gut gegangen?

Montag, 6. Juni 2011 um 17:53

Dagegen lief es bei Nintendo weniger glimpflich ab. Zwar sollen auch hier keine privaten Nutzerinformationen veröffentlicht worden sein. Allerdings seien Programmierungsdaten gestohlen worden sein. Bezüglich der Herkunft der Attacke habe sich Nintendo jedoch nicht äußern wollen. Ein signifikanter Schaden sei aber weder Nintendo noch den Kunden entstanden.

Der Datenklau bei Sony führte neben den Turbulenzen durch die Erdbebenkatastrophe und Problemen mit Steuerzahlungen zu Umsatz- und Ergebnisrückgängen im Geschäftsjahr 2010/2011. So gingen die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr leicht von 7,21 Billionen auf 7,18 Billionen Yen  (rund 86,52 Mrd. US-Dollar) zurück. Unter dem Strich stand ein Minus von 259,6 Mrd. Yen (rund minus 3,13 Mrd. US-Dollar) bzw. 258,66 Yen je Aktie. Ein Jahr zuvor hatte Sony ein Jahresergebnis von minus 40,8 Mrd. Yen respektive minus 40,66 Yen je Anteilspapier eingefahren. (mer/haz/rem)

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