Google will Inhalte anderer Seiten auch künftig nicht in seiner Suchmaschine zeigen, wenn dies nicht gewünscht wird

Seitenbetreiber sollen auch künftig eine Opt-Out-Möglichkeit haben

Donnerstag, 28. Dezember 2017 um 09:53
Google - Conan Doyle

MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Vor fünf Jahren hatte Google seine Geschäftspraktiken geändert und sich mit der US-Handelsaufsicht Federal Trade Commission (FTC) geeinigt, bestimmte Inhalte von Webseiten nicht in seinen Suchergebnissen zu listen, wenn dies vom betreffenden Unternehmen nicht gewünscht war.

Diese Vereinbarung mit der FTC ist nun am 27. Dezember 2017 ausgelaufen. Dennoch beschwichtigt Google und verspricht, sich auch weiterhin an die Vereinbarung halten zu wollen, wie der Branchendienst Re/code berichtet.

Konkret geht es darum, dass Webseiten wie Yelp nicht wollen, dass bestimmte Daten (Fotos etc.) von der Google Suchmaschine abgegriffen und dann in den Suchergebnissen gezeigt werden.

Meldung gespeichert unter: Suchmaschinen, Alphabet, Software, Internet

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