Google - weniger Daten für US-Justizministerium
MOUTAIN VIEW - Der Streit zwischen dem US-Suchmaschinenspezialisten Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) und der Bush-Administration scheint geschlichtet. Demnach wird Google voraussichtlich weit weniger sensitive Daten an das US-Justizministerium herausgeben müssen, als ursprünglich befürchtet.
US-Richter James Ware signalisierte dem US-Justizministerium, dass die Behörden mit einigen Informationen von Google rechnen könnten, um insbesondere Kinder vor Online-Pornographie besser zu schützen. Allerdings zeigte sich Richter Ware auch besorgt, über die generelle Auswertung von Suchabfragen durch die Behörden. Gegenüber dem Nachrichtensender CNBC zeigte sich ein Google-Sprecher dann auch sehr zufrieden mit der 90-minütigen Anhörung vor Gericht.
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