Google mistet weiter aus - Twitter Pendant aufgegeben
MOUNTAIN VIEW (IT-Times) - Google gibt weitere Dienste auf, um sich auf seinen Facebook-Herausforderer Google+ zu konzentrieren. Der Aufräumaktion fällt unter anderem der Kurzmeldungsdienst Google Buzz zum Opfer. Es ist ein Vorläufer von Google+, der dem Internet-Konzern seinerzeit wegen einer Datenschutz-Panne Probleme bereitete.
Neben Google Buzz steht nach Angaben des US-Suchmaschinen-Konzerns Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) auch Jaiku vor dem Aus. Der einst vielversprechende Kurzmitteilungsdienst, den Google 2007 gekauft hatte, führte jedoch schon lange ein Schattendasein. Bei iGoogle, der Möglichkeit, die Google-Suchseite zu personalisieren, werden darüber hinaus die "sozialen" Funktionen zum Vernetzen mit anderen Nutzern entfernt. Außerdem schließen Code Search, ein Spezialdienst, mit dem im Web nach offenem Software-Code gesucht werden konnte, sowie ein Programm, mit dem einige Universitäten auf die Google-Suchmaschine zugreifen konnten.
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