Google: keine großen Fusionen - kein eigener Web-Browser

Donnerstag, 1. Juni 2006 um 00:00

 

 

Partnerschaften mit AOL im Bereich Werbung, mit KDDI im Bereich Mobiltelefone und mit Dell im PC-Bereich seien die bevorzugten Methoden Googles, um weiter zu expandieren, so Schmidt. „Die Antwort sind Partnerschaften“, stellt der Google-Chef nochmals klar.

 

 

Kein eigener Web-Browser

Gleichzeitig erteilte Schmidt Spekulationen eine Absage, wonach es einen eigenen Web-Browser aus dem Hause Google geben wird. Schmidt verwies auf die bereits zahlreichen Alternativen zum Microsoft Internet Explorer, welche es schon auf dem Markt gäbe. Ferner wirbt Google bereits für den Open Source Browser Firefox in vielen seiner Produkte, merkte der Google-Chef an. „Wir würden nur etwas derartiges tun, wenn dies einen wirklichen Nutzen für unsere End-Anwender haben würde“, lies sich der Google-Manager eine Hintertür offen. (ami)

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