Google: keine großen Fusionen - kein eigener Web-Browser
MOUNTAIN VIEW - Der Suchmaschinenspezialist Google (Nasdaq: GOOG, WKN: A0B7FY) setzt in Sachen Expansion weiter auf größere Partnerschaften, statt auf große Fusionen. Dies lies Google-Chef Eric Schmidt am Mittwoch gegenüber Analysten durchblicken.
„Mergers und Akquisitionen haben in der Vergangenheit nicht funktioniert, um zusätzlichen Traffic zu generieren“, meint der Chef des Suchmaschinenmarktführers gegenüber Analysten. „Mergers und Akquisitionen sind eine schlechte Unternehmensstrategie und darüber hinaus auch nicht konsistent mit Googles Werte und Kultur”, fügt Schmidt hinzu. Google bevorzuge seine Marktstellung aus eigener Kraft weiter auszubauen, als durch Zukäufe, so der Google-Chef weiter.
Nachdem sich Googles Barreserven zuletzt auf 8,43 Mrd. US-Dollar summierten, waren am Markt Spekulationen aufgetaucht, Google könnte nach der Beteiligung an AOL weitere Zukäufe tätigen.
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