Google gibt neue Richtlinien für AMP-Seiten: Konsequenzen bei der Veröffentlichung ungleicher Inhalte
Instant Articles
Schon länger arbeitet das Social Media-Netzwerk Facebook mit den sogenannten Instant Articles. Dahinter verbirgt sich eine abgespeckte Version des eigentlichen Artikels, was ein schnelleres Laden der Seite auf mobilen Endgeräten ermöglicht.
Nun hat sich auch Google an dieser Technologie bedient: Anfang Oktober 2017 wurde mit Relay Media ein Web-Spezialist übernommen, der eine Converter-Technik beherrscht, die Web-Seiten in das AMP Format umwandeln kann.
Nun gab Google auf seinem Blog bereits neue Regeln zum Umgang mit der Technologie heraus. Ab dem 1. Februar 2018 gelten somit neue Richtlinien zur Inhaltsparität.
Google fordert, dass der Inhalt der AMP-Seite mit dem ursprünglichen Content vergleichbar ist. Der Internetkonzern übernimmt damit Verantwortung für die Inhalte der AMP-Seiten.
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