Gigaset nimmt bei Banken 20 Mio. Euro als Fremdkapital auf

Das New Business soll mit Investitionen nun unterstützt werden, um das Unternehmen mittel- und langfristig zu stabilisieren. Investiert werden soll in die Geschäftsbereiche Business Customers und Home Networks.

"Unsere Planung sieht vor, dass die neuen Produktfelder in den folgenden Jahren den Umsatzrückgang im Kerngeschäft für DECT Schnurlostelefone deutlich überkompensieren", sagt der Vorstand der Gigaset AG.

So sollen auch frische Mittel in ein Feld investiert werden, das Gigaset mit "Future Communications" bezeichnet. Hierbei sollen neue Produkte entwickelt werden, die in das Gigaset-Ecosystem passen.

Zuletzt (3. Quartal 2017) lag die Eigenkapitalquote der Gigaset AG bei nur noch 7,9 Prozent und der Free Cash-Flow bei minus 30 Mio. Euro. Per 30. September 2017 lagen die liquiden Mittel bei 17,2 Mio. Euro (Vorjahr: 21,1 Mio. Euro). (ame/rem)