Gigaset muss schon wieder zahlen - aber weniger
Rechtsstreit
MÜNCHEN (IT-Times) - Gigaset kommt nicht raus aus den juristischen Querelen: Nach der Strafzahlung gegen die Evonik Degussa GmbH konnte Gigaset dieses Mal allerdings eine Verringerung eines Bußgeldes vermelden.
Hintergrund ist ein Kartellverfahren aus dem Juli 2009, im Zuge dessen für verschiedene Unternehmen des Kalziumkarbidsektors ein Gesamtbußgeld in Höhe von 61,1 Mio. Euro verhängt worden war. 13,3 Mio. Euro Strafe mussten dabei die SKW Stahl-Metallurgie GmbH sowie deren Muttergesellschaft SKW Stahl-Metallurgie Holding AG zahlen, deren Muttergesellschaft Gigaset war und deshalb zur Zahlung der gesamten 13,3 Mio. Euro verurteilt worden war.
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Meldung gespeichert unter: Digital Enhanced Cordless Telecommunications (DECT), Gigaset, Telekommunikation, Hardware
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