GFT Technologies: Prognose-Senkung wegen Problemen im US- und UK-Investmentbanking-Geschäft

IT-Dienstleistungen und Beratung

Montag, 10. Juli 2017 um 19:37

STUTTGART (IT-Times) - Die GFT Technologies S.E. hat heute ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2017 gesenkt. Probleme bei Großkunden im Investmentbanking sollen die Ursache sein.

GFT Technologies S.E. - Digital Banking

Der deutsche IT-Dienstleister GFT Technologies hat offenbar Probleme mit zwei Großkunden im Investmentbanking-Geschäft. Dabei geht es um Sparprogramme und Neustrukturierungen bei zwei Kunden aus Großbritannien und Nordamerika.

Für beide Kunden werden nunmehr 37 Mio. Euro weniger Umsatz für 2017 angesetzt, ein Rückgang um 23 Prozent. Auch höhere Sozialabgaben in Brasilien sowie einmalige Sondereffekte aus Restrukturierungsmaßnahmen und Währungsschwankungen belasten das Ergebnis.

Der Umsatz von GFT Technologies soll nunmehr in 2017 425 Mio. Euro erreichen (2016: 423 Mio. Euro). Für das EBITDA werden 42 Mio. Euro erwartet (2016: 46,7 Mio. Euro). Das Ergebnis vor Steuern (EBT) soll in 2017 bei 26 Mio. Euro liegen. damit wurde die ursprüngliche Prognose nach unten angepasst.

Meldung gespeichert unter: Ausblick (Prognose), GFT Technologies, IT-Services

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