Gegoogelt werden vor allem Ernährungsthemen
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Allerdings sagen auch 38 Prozent, dass es ihnen schwer fällt, bei der Fülle an Informationen die seriösen von den unseriösen Quellen zu unterscheiden. 13 Prozent meinen, dass die Netzrecherche schon einmal dazu geführt hat, dass sie sich häufiger als früher Sorgen um ihren Gesundheitszustand machen. Nur für sechs Prozent kann die Internetrecherche den Arztbesuch ersetzen.
„Bei der Gesundheitsrecherche im Netz müssen einige Hinweise beachtet werden. Die Fülle und die stark schwankende Qualität der Informationen können leicht überfordern. Wichtig ist, sich immer des Absenders, des Ziels und der Aktualität der Informationen zu vergewissern“, so Rohleder. Auch Ausgewogenheit und Aktualität spielten eine wichtige Rolle.
Zehn Tipps zur Gesundheitsrecherche im Netz gibt der Bitkom hier: https://www.bitkom.org/Themen/Digitale-Transformation-Branchen/Health/Inhaltsseite.html.
Weitere Ergebnisse der Bitkom-Verbraucherbefragung zum Thema E-Health sind hier verfügbar.
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