Garmin büßt an Rentabilität ein
SCHAFFHAUSEN (IT-Times) - Der in die Schweiz umgezogene Navigationsgerätehersteller und GPS-Spezialist Garmin Ltd. hat für das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt gegeben, weniger verdient zu haben als noch im Vorjahr. Die Zahlen sind zwar noch immer positiv, dennoch darf man Garmin als angeschlagen bezeichnen. Das erkennt man auch, wenn man Kennzahlen wie die Eigenkapitalrentabilität ins Auge fasst.
Die Eigenkapitalrentabilität setzt den Jahresüberschuss eines Unternehmens zum Eigenkapital ins Verhältnis. Diese Kennzahl bringt somit die Verzinsung des eingesetzten Eigenkapitals zum Ausdruck. Im Vorjahr hatte Garmin eine Eigenkapitalrentabilität von 24,8 Prozent erwirtschaftet.
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