Fujitsu: NAND-PCs laufen langsam an

Freitag, 13. Oktober 2006 um 00:00

Der Privatkundenmarkt liegt aus Sicht der Japaner noch in weiterer Ferne. Das Hauptargument scheint hierbei vor allem der Preis zu sein. „Die NAND-Preise müssten noch viel weiter fallen, bevor wir den Einzelkunden erreichen“, begründete Yamamoto die Zurückhaltung. Wenn man eine konventionelle 20 GB-Festplatte durch einen 16 GB-Flash-Memory-Chip ersetzt, fallen immerhin Mehrkosten in Höhe von umgerechnet 670 US-Dollar an. Dafür jedoch werden die Notebooks erschütterungsresistenter, Windows braucht nur die Hälfte der Zeit zum Starten und der Strom der Akkus reicht eine halbe Stunde länger.

Erst im vergangenen Sommer brachte Sony ein Handheld mit NAND-Speicher auf den Markt. Es wird erwartet, dass die Ausrüstung von Computern mit den Chips eine höhere Nachfrage in diesem Bereich zur Folge haben wird. Hiervon würden vor allem Marktführer Samsung und Toshiba profitieren. (ndi/rem)

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