Freenet und Mobilcom: Reich und reich gesellt sich gern
Eckhard Spoerr hatte erst gestern erklärt, dass man momentan rund 338 Mio. Euro an liquiden Mitteln für Zukäufe zur Verfügung habe. Inklusive möglicher Kredite stünden damit mehr als eine Mrd. Euro für Akquisitionen zur Verfügung. Spoerr will die Marktstellung des neu entstehenden Unternehmens durch die Zukäufe stärken.
Als mögliche Kandidaten für eine Übernahme nannte Spoerr vor allem Anbieter mit einem eigenen Netz. So sei die Vodafone-Tochter Arcor ein interessantes Objekt. Ein weiterer Übernahmekandidat sei AOL Deutschland. Bedingung sei jedoch, dass die betroffenen Unternehmen zum Verkauf stehen müssten. Eine Übernahme des Anbieters QSC schloss Spoerr dagegen aus, da dieses Unternehmen seinen Fokus auf Geschäftskunden richte und daher nicht in die Strategie von Freenet und Mobilcom passe. (ndi/dbr/rem)
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