Frankreich bleibt auf zwei UMTS-Lizenzen sitzen

Donnerstag, 23. August 2001 um 09:42

Orange S.A. (WKN: 607920<OAG.FSE>): Bereits am gestrigen Mittwoch hat die französische Regierung beschlossen, den beiden einzigen UMTS-Bewerbern in Frankreich eine Lizenz zuzubilligen. Neben Orange gehört SFR, die Mobilfunksparte von Vivendi Universal (Paris: 012777<PEX.PSE>) zu den Unternehmen, die in Zukunft in Frankreich Mobilfunk der dritten Generation anbieten werden.

Beide Unternehmen zahlen für je eine der 15 Jahre gültigen Lizenzen 4,95 Mrd. Euro. Auf zwei der insgesamt vier zu vergebenden Lizenzen bleibt die französische Regierung damit sitzen. Sollten für diese zwei Lizenzen noch Interessenten auftreten, könnten sich auch Gebühren und Konditionen für Orange und SFR ändern. Mit ihrer Entscheidung folgte die französische Regierung einer Empfehlung ihrer Regulierungsbehörde.

Meldung gespeichert unter: IT-News

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