Frankreich bleibt auf zwei UMTS-Lizenzen sitzen

Donnerstag, 23. August 2001 um 09:42

Die Lizenz-Gebühren werden zur Hälfte in den nächsten zwei Jahren fällig werden. Der restliche Betrag kann von den Unternehmen in den folgenden 13 Jahren jeweils in Teilen bezahlt werden. Nach Angaben der französischen Regierung will SFR im März nächsten Jahres seinen UMTS-Service starten, Orange wird drei Monate später folgen - sofern UMTS-fähige Telefone dafür zur Verfügung stehen.

In Paris verlor die Aktie von Vivendi am Mittwoch 2,03 Prozent an Wert und schloss bei 60,25 Euro. In Frankfurt verlor auch die Orange-Aktie: Sie sank gegenüber dem Vortag um 0,97 Prozent und schloss bei 7,13 Euro. (erw/huy)

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