Filter-Bubble: Was Sie über die Filter-Blase bei der Nutzung von Suchmaschinen wissen sollten

Internet-Filter

Die personalisierte Suche verwendet Google bereits seit 2009 und konkret bedeutet sie: Wer öfter nach Autos sucht, wird unter "Golf" Anzeigen für Kleinwagen finden. Wer sich für Sport interessiert, dem werden Golfschläger angeboten.

Allerdings ist es mittlerweile möglich, der Personalisierung zu widersprechen. Unter diesem Link kann die personalisierte Suche ausgeschaltet werden, personalisierte Werbung lässt sich hier deaktivieren.

Das Internet ist nicht objektiv

Der Filter-Blase zu entkommen ist nicht leicht, vielleicht sogar unmöglich. Umso wichtiger ist es, Informationen aus dem Internet nicht ungefiltert in den eigenen Wissensschatz aufzunehmen.

Einer Studie aus dem Jahr 2015 zufolge sehen 49 Prozent aller US-Bürger unter 35 Facebook als wichtige Nachrichtenquelle an. Doch auch dort sorgen Algorithmen dafür, dass die Nutzer hauptsächlich das sehen, was ihrer Sicht auf die Welt entspricht.

Die Filter-Blase lässt sich abschwächen durch mehrere Quellen und reflektiertes Nachdenken: Denn auch wenn sie unsichtbar ist, sollte der Nutzer nie vergessen, dass sie existiert.

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