Extreme Networks: Keine Verbesserung

Das Unternehmen wertet das Ergebnis als einen Teilerfolg und führt es in erster Linie auf leicht steigende Nachfrage in Europa und Asien zurück. Insgesamt könne Extreme Networks aber noch keine Aussage für die nahe Zukunft treffen, sagte der neue Finanzchef des Unternehmens. Wie schon zum Ende des letzten Quartals gibt das Unternehmen daher keine Prognose für das laufende Quartal heraus. Investitionen seien jedoch weiter geplant, um gut positioniert zu sein, wenn die Nachfrage nach Netzwerkbauteilen wieder anzieht. Positiv ist, dass Extreme Networks eine Stabilisierung des US-Geschäfts verzeichnen konnte, sowie etwas Wachstum in Europa und Asien. Negativ ist allerdings, dass der Netzwerkausrüster auch für das laufende Quartal keine Prognosen ausgegeben hat. Damit wächst der Zweifel, ob sich das Geschäft tatsächlich stabilisieren konnte. Auch bei der Bilanzpressekonferenz für das vorhergehende vierte Quartal hatte der Unternehmenschef Gordon Stitt ähnliche Aussagen gemacht.

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