EU Kommission ermittelt gegen Apple wegen iPhone-Vertriebspraktiken
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BRÜSSEL (IT-Times) - Die Europäische Kommission ermittelt gegen Apple, inwieweit der iPhone-Hersteller unlautere Vertriebstatiken und technische Restriktionen angewandt hat, um etwaige Wettbewerber aus dem europäischen Markt zu drängen, berichtet die Financial Times.
Die EU-Wettbewerbsermittler hatten in der vergangenen Woche bei verschiedenen europäischen Mobilfunknetzbetreibern angefragt, um an Informationen über die Vertriebsbedingungen bezüglich des iPhones zu gelangen. Dabei wollen die EU-Behörden untersuchen, inwieweit Apple (Nasdaq: AAPL, WKN: 865985) eine Art Sonderstellung für sich beansprucht hat, um sich Vorteile beim Vertrieb gegenüber konkurrierenden Anbietern zu sichern, schreibt die Zeitung.
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Meldung gespeichert unter: Apple, Telekommunikation
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