Ericsson: China-Geschäft verdoppelt sich

Freitag, 9. September 2005 um 13:16

Doch auch Nanjing Ericsson Panda bekommt ebenso wie Nokia den Gegenwind des Wettbewerbs zu spüren. Es sollen Kosten reduziert werden, um gegen lokale Konkurrenten wie Huawei Technologies bestehen zu können. Diese bieten nämlich zu günstigeren Konditionen an.

Erst vorgestern hatte Ericsson verkündet, dass Investitionen von rund einer Milliarde US-Dollar in den nächsten fünf Jahren geplant seien. Neben einer Erweiterung der Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sei auch ein Ausbau der verschiedenen Fertigungsanlagen angedacht.

Mats Olsson, Präsident von Ericsson für die Region China, gab außerdem die Zusammenarbeit mit dem Shanghai Research Centre bekannt. Gemeinsam sollen neue Produkte und Lösungen für den Mobilfunkbereich entwickelt werden. Im besonderen Fokus lägen dabei technische Entwicklungen neuerer Generationen im Telekommunikationssektor wie etwa ein 4G-Gerät.

(ndi/kat/rem)

Folgen Sie uns zum Thema und/oder via Nachrichten-Alarm (E-Mail Push), RSS, Newsletter, Widget oder Social Media Kanal!

Meldung gespeichert unter: IT-News

© IT-Times 2024. Alle Rechte vorbehalten.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Unternehmen / Branche folgen
Unsere Nachrichten auf Ihrer Website

Sie haben die Möglichkeit, mit unserem Webmaster-Nachrichten-Tool die Nachrichten von IT-Times.de kostenlos auf Ihrer Internetseite einzubauen.

Zugeschnitten auf Ihre Branche bzw. Ihr Interesse.

Folgen Sie IT-Times auf ...