Equifax: Angriff auf US-Schufa kostet bis zu 143 Millionen Kunden die Sicherheit

Cyberangriffe und Datenlecks

Freitag, 8. September 2017 um 16:34
Equifax Logo

USA (IT-Times) - Die US-amerikanische Wirtschaftsdaten-Auskunftsdatei Equifax meldet, dass durch einen Angriff über ein Datenleck bis zu 143 Millionen Konten ausspioniert werden konnten.

Das betrifft Informationen über Endverbraucher wie zum Beispiel Adressen, Geburtsdaten und Sozialversicherungsnummer sowie auch in einigen Fällen Führerscheinnummern.

Noch schlimmer ist, dass von 209.000 Personen auch die Kreditkarten-Informationen geleakt wurden. Betroffen sind zum größten Teil US-Amerikaner, aber auch Kanadier und Briten sollen ausspioniert worden sein.

Equifax ist in den USA so etwas wie in Deutschland die Schufa, eine Auskunftsdatei über die Kreditwürdigkeit von Personen und Unternehmen. Das Datenleck wurde von Equifax am 29. Juli 2017 entdeckt.

Meldung gespeichert unter: Cybersecurity,

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