Electronic Arts schreibt wieder schwarze Zahlen und bekräftigt Ausblick

Mittwoch, 4. August 2010 um 09:48
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REDWOOD CITY (IT-Times) - Der US-Spielentwickler Electronic Arts (Nasdaq: ERTS, WKN: 878372) hat im vergangenen ersten Fiskalquartal 2011 wieder die Verlustzone verlassen können. Gefragt waren vor allem Spiele wie „2010 FIFA World Cup South Africa“, sowie „Scrabble“ für Apples iPad.

Für das vergangene Juniquartal meldet EA zunächst einen Umsatzsprung auf 815 Mio. US-Dollar, nach Einnahmen von 644 Mio. Dollar im Jahr vorher. Der Nettogewinn kletterte dabei auf 96 Mio. Dollar oder 29 US-Cent je Aktie, nachdem in der Vorjahresperiode noch ein Verlust von 234 Mio. Dollar oder 72 US-Cent je Aktie zu Buche stand.

Ausgenommen etwaiger Einmalfaktoren blieb unter anderem Strich jedoch ein Nettoverlust von 78 Mio. Dollar oder 24 US-Cent je Aktie übrig, nachdem im Vorjahr ein Verlust von sechs Mio. Dollar oder zwei US-Cent je Aktie entstand. Der angepasste Umsatz schrumpfte von 816 Mio. Dollar auf 539 Mio. Dollar. Mit den vorgelegten Zahlen konnte EA dennoch die Markterwartungen der Analysten übertreffen. Diese hatten im Vorfeld mit Einnahmen von 502 Mio. Dollar sowie mit einem Nettoverlust von 35 US-Cent je Aktie gerechnet.

Meldung gespeichert unter: Electronic Arts, Spiele und Konsolen

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