Electronic Arts beugt sich Kundenprotesten
Im Zusammenhang mit seinem potentiellen Verkaufsschlager „Spore“ rudert der Publisher und US-Spielentwickler Electronic Arts (EA) in Sachen Kopierschutz zurück und will die bisher eingesetzte DRM-Software aufweichen.
So soll das Game nunmehr auf fünf Rechnern gleichzeitig installierbar sein, statt auf nur drei, heißt es bei EA. Zahlreiche Käufer hatten im Amazon-Bewertungsforum ihren Unmut über den rigiden Kopierschutz kund getan und durchgehend schlechte Bewertungen für das Evolutionsspiel aufgrund des strengen Kopierschutzes abgegeben. EA setzt dabei das Kopierschutzverfahren SecuROM ein, welches unerlaubtes Raubkopieren verhindern soll. „Wir haben Beschwerden zahlreicher Kunden erhalten, die wir respektieren“, so EA Games Label Manager Frank Gibeau. Durch einen Patch will nunmehr den Misstand beheben.
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