eBay beendet Werbeabkommen mit AOL

Mittwoch, 2. April 2003 um 09:00

Gleichzeitig nahm das Unternehmen zu den Vorwürfen im Zusammenhang mit seiner Tochter PayPal Stellung. PayPal wird unter anderem vorgeworfen, Online-Abrechnungen für Glücksspiele abgewickelt zu haben. Dies widerspräche dem verabschiedeten Gesetzespaket US-Patriot-Act nach den Anschlägen vom 11. September. Gleichzeitig bestätigte eBay, dass dem Unternehmen ein entsprechendes Schreiben der Staatsanwaltschaft zugegangen sei. Zwar habe PayPal in der Vergangenheit Transaktionen für Glücksspiel-Anbieter vorgenommen, jedoch sei dies vor der Übernahme von PayPal durch eBay geschehen. Zum Zeitpunkt der Akquisition soll PayPal solche Geschäfte bereits nicht mehr abgewickelt haben, heißt es aus Kalifornien. (ami)

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