Deutsche Post enthüllt Details zum Online-Brief

Wie nun das <img alt="undefined" src="fileadmin/img/icons/external_link_new_window.gif"></img>Handelsblatt berichtete, konnte sich die Deutsche Post bereits einige Großkunden für das neue Projekt sichern. Unter anderem sollen künftig der ADAC, Lotto Hessen, die Dekabank sowie die Zurich-Versicherungen den Service nutzen. Wie teuer allerdings der Versand eines Online-Briefes wird, ist noch offen. Seitens der Post will man indessen zwei Services anbieten. Beim reinen Online-Brief meldet sich der Kunde in einer Filiale an und kann dann den neuen Dienst nutzen. Dank der Identifizierung bei der Anmeldung soll ein späterer Missbrauch ausgeschlossen werden. Gerüchten zur Folge werde der Versand eines Online-Briefes zwischen zehn und 20 Cent kosten, angeblich sei aber auch eine Flatrate-Lösung möglich.

Weiterhin liebäugelt die Deutsche Post auch mit einer Kombi-Version. Dabei werden die Daten des Briefes elektronisch an die Post übermittelt, die Weiterleitung an den Empfänger erfolgt indessen regulär über den Postboten und soll 46 Cent kosten. In dieser Summe seien allerdings, so die Post, noch nicht alle Kosten enthalten. Während die Post alleine hinter dem Projekt des Online-Briefes steht, wird die Initiative rund um die De-Mail von der Bundesregierung unterstützt. (kat/rem)

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